Die Schônheit Der Sklaverei
Die Gewalt in meinem Kopf bricht mir den Verstand
Kann dem GefÁhl nicht standhalten das mich Ábermannt
Will verbrennen zerstÔren niederreiñen
Was einst vertraut wird unbekannt.
Rasendes Blut in steinernem Herzen
Zum Leben im Dunkel verbannt
Warum sehnt ihr Euch nach mir
Meine Kraft ist eure Gier
Ihr nÄhret mich mit sÁñem Schmerz
Der Tod ist Euer Lohn dafÁr
Welch GlÁck ein Sklave zu sein
Meine liebsten Feinde
Auf unserer goldenen Galeere
Auf dem Weg in die ewige Dunkelheit.
Die SchÔnheit dieser Erden
Sie wird rauchend Asche werden
Was man fÁr ewig je gehalten wird vergehen.
Eure Gier ist meine Kraft in einem leichten Traum dahingerafft.