Nie zu spät
An deiner Schwelle ist 'ne Tür
Drückst dagegen, das steht dafür
Kein Weg zu dir führt dran vorbei
Musst nicht dran glauben, weißt zu gut
Dass nur findet, wer auch versucht
Selbst wenn alles in dir schreit
Du weißt, es geht, und auch, wo lang
Und, dass du wächst, egal woran
Und du bist sowas von bereit
Du musst dahin, wo die Angst ist
Ziehen deine Nerven blank, bist du ganz nah dran
Du musst dahin, wo die Angst ist
Und klopft dein Herz laut an, mach auf, lass es ran
Immer dahin, wo die Angst ist
Nicht länger warten, bis du dran bist
Du musst dahin, wo die Angst ist
Schrei: „Ich kann's und du kannst mich-“
Es ist nie zu spät
Fragst dich dein liebes Leben lang
„Schreib' ich? Fahr' ich? Ruf' ich an?“
Und bewegst dich nicht vom Fleck
Keine Lösung, kein Problem
Erzähl mir nicht, es sei bequem
Mit den Monstern unterm Bett
Du musst dahin, wo die Angst ist
Ziehen deine Nerven blank, bist du ganz nah dran
Du musst dahin, wo die Angst ist
Und klopft dein Herz laut an, mach auf, lass es ran
Immer dahin, wo die Angst ist
Nicht länger warten, bis du dran bist
Du musst dahin, wo die Angst ist
Schrei: „Ich kann's und du kannst mich-“
Du musst dahin, wo die Angst ist
Du musst dahin, wo die Angst ist
Du musst dahin, wo die Angst ist
Du musst dahin, wo die Angst ist
Du musst dahin, wo die Angst ist, wo die Angst ist
Dahin, wo die Angst ist, wo die Angst ist
Es ist nie zu spät
Es ist nie zu spät
Es ist nie zu spät
Es ist nie zu spät
Es ist nie zu spät
Es ist nie zu spät
Es ist nie zu spät
Es ist nie zu spät