Dachgarten

Felix Shades

Wunden vom Leben, geschürt voller Hass
In den Schatten der Menschen, die Farbe verblasst
Der Weg zu den Träumen, von hohen Mauern umringt
Doch ich sehe das Licht und ein neuer Tag beginnt
Ich schau auf die Straßen. Ich sehe das Licht doch trübt der Schein
Hinter großen Fassaden fühle ich mich einsam und allein
In Lärm und in Hektik, mein Schrei nach Freiheit untergeht
Und aus dem Nebel der Trauer, sich meine Hoffnung erhebt
Und so sitze ich am Rand der Stadt und schau auf sie hinab
All die Tränen und Dramen, unvorstellbar ihre Macht
Und so sitze ich hier oben und schau auf sie hinab
Im Dachgarten der Stadt
Gedanken, sie kreisen, und bringen mich dort hin
Wo ich selbst an finstersten Stunden zuhause bin
Die Wege des Lebens sie lehrten mich nicht
Dass die Flamme tief in meinem Herzen jemals erlischt
Und so sitze ich am Rand der Stadt und schau auf sie hinab
All die Tränen und Dramen, unvorstellbar ihre Macht
Und so sitze ich hier oben und schau auf sie hinab
Im Dachgarten der Stadt
Ich sehe das Leuchten, Ich sehe den Schein
Doch trotz all den Fehlern fühl, ich mich daheim
Sie ändert ihr Antlitz und wechselt die Haut
Doch trotz all des Wandels
Fühl ich mich ihr so vertraut
Und so sitze ich am Rand der Stadt und schau auf sie hinab
All die Tränen und Dramen, unvorstellbar ihre Macht
Und so sitze ich hier oben und schau auf sie hinab
Im Dachgarten der Stadt
Und so sitze ich am Rand der Stadt und schau auf sie hinab
All die Tränen und Dramen, unvorstellbar ihre Macht
Und so sitze ich hier oben und schau auf sie hinab
Im Dachgarten der Stadt

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