Die schwarze Barbara
La-la-la-la-la-la-la-la la-la-la-la-la-la
Ja, ja, die Schönste auf der Welt
Ist meine Barbara
Was mir an ihr gefällt
Das ist ihr schwarz Haar
Sie hat so himmel-himmel-himmelblaue Augen
Und einen purpurroten Mund
Ja, ja, sie ist so wunderbar
Die schwarze Barbara
Im Wald in der Schenke „Zum Kürassier“
Klopft zur Nachtzeit durstig ich an
Es öffnet die schwarze Barbara
Es schenkt ein der grobe Johann
Schenkt ein, schenkt ein, Herr Wirt schenkt ein
Dein Krätzer brennt und raubt mir den Verstand (den Verstand)
Wär deine schwarze Tochter nicht
Du hättst mich nie gekannt
Wär deine schwarze Tochter nicht
Du hättst mich nie gekannt
Ja, ja, die Schönste auf der Welt
Ist meine Barbara
Was mir an ihr gefällt
Das ist ihr schwarzes Haar
Sie hat so himmel-himmel-himmelblaue Augen
Und einen purpurroten Mund
Ja, ja, sie ist so wunderbar
Die schwarze Barbara
Im Wald in der Schenke „Zum Kürassier“
Schließt der Schankwirt rasselnd das Tor
Die Uhren sie zeigen auf Mitternacht
Und ich steige die Stiegen empor
Lässt du mich ein ins Kämmerlein
Dann schließen wir die Türe leise zu (leise zu)
Und draußen weht der Wind so kalt
Und rauscht sein Lied dazu
Und draußen weht der Wind so kalt
Und rauscht sein Lied dazu
Ja, ja, die Schönste auf der Welt
Ist meine Barbara
Was mir an ihr gefällt
Das ist ihr schwarzes Haar
Sie hat so himmel-himmel-himmelblaue Augen
Und einen purpurroten Mund
Ja, ja, sie ist so wunderbar
Die schwarze Barbara
Ja, ja, die Schönste auf der Welt
Ist meine Barbara
Was mir an ihr gefällt
Das ist ihr schwarzes Haar
Sie hat so himmel-himmel-himmelblaue Augen
Und einen purpurroten Mund
Ja, ja, sie ist so wunderbar
Die schwarze Barbara
Die schwarze Barbara
Die schwarze Barbara, die schwarze Barbara (ja!)