Ich hab' von ferne
DP, JAY ALEXANDER, RICHARD WHILDS
Ich hab’ von ferne,
Herr, deinen Thron erblickt
Und hätte gerne
Mein Herz vorausgeschickt
Und hätte gerne mein ganzes Leben,
Ewiger Vater, dir hingegeben.
Das war so prächtig,
Was ich im Geist geseh’n.
Du bist allmächtig,
Wie ist dein Licht so schön.
Könnt ich an diesen hellen Thronen
Doch schon von heut’ an auf ewig wohnen!
Ich bin zufrieden,
Dass ich die Stadt geseh’n,
Und ohn’ Ermüden
Will ich ihr nähergeh’n
Und ihre hellen gold’nen Gassen
Lebenslang nicht aus den Augen lassen,
Lebenslang nicht aus den Augen lassen.