Im Innern
Ein krankes Herz, eine kranke Seele
Es geht nicht vorwärts und nicht zurück
Ich atme tief und lass mich
Fallen bis in den Augenblick
Die Lichter dringen bis in den Himmel
Ein Dichter wartet auf Einsamkeit
Ein blasser Dunst wie aus Wein und
Wahrheit der immer in mir bleibt
Ich folge der Nacht die im innern verbrennt
Ich folge dem Leben das mich von dir trennt
Ich höre den Ruf einer tieferen Welt
Ich sehe auf den Straßen wie alles zerfällt
Ich folge der Nacht die im innern verbrennt
Ich folge dem Leben das mich von dir trennt
Ich höre den Ruf einer tieferen Welt
Ich sehe auf den Straßen wie alles zerfällt
Die Hülle ist nur ein Teil des Ganzen
Hab ich denn jemals dazu gehört
Ich schreie dich an doch ich weiß
Ich bleib in mir selber eingesperrt
Von innen höre ich ein totes Lachen
Die Kälte frisst sich nach außen durch
Es bleibt ein Mensch, eine kranke Seele
Die Welt blieb starr und ruhig
Ich folge der Nacht die im innern verbrennt
Ich folge dem Leben das mich von dir trennt
Ich höre den Ruf einer tieferen Welt
Ich sehe auf den Straßen wie alles zerfällt
Ich folge der Nacht die im innern verbrennt
Ich folge dem Leben das mich von dir trennt
Ich höre den Ruf einer tieferen Welt
Ich sehe auf den Straßen wie alles zerfällt
Ich folge der Nacht die im innern verbrennt
Ich folge dem Leben das mich von dir trennt
Ich höre den Ruf einer tieferen Welt
Ich sehe auf den Straßen wie alles zerfällt
Ich folge der Nacht die im innern verbrennt
Ich folge dem Leben das mich von dir trennt
Ich höre den Ruf einer tieferen Welt
Ich sehe auf den Straßen wie alles zerfällt