Diana
Wie ein Märchen fing es an
Das die Zauberfee ersann
Wer von euch noch träumen kann
Hört sich die Geschichte an
Denn wer junge Liebe kennt
Weiß wie schnell ein Herz verbrennt
Oh, bleib, bleib bei mir, Diana
Ich war achtzehn Jahre kaum
Sah Dianas Bild im Traum
Träumte, da ich so allein
Könnte sie doch wirklich sein
Träumte von ihr fast ein Jahr
Weil sie schön wie Mutter war
Oh, bleib, bleib bei mir, Diana
Ich frag Wolken, ich frag Bäume
Ob ich wache oder träume
Ruf nach ihr
„Komm zu mir“
Oh-oh, oh-oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh
Ob sie wohl mein Rufen hört
Meine Sehnsucht je erfährt
Denn so ist es ja im Leben oft
Dass man sich das große Glück erhofft
Drum, wenn es ein Traumbild macht
Dass das Glück mir im Leben lacht
Ja, dann bleib, bei mir Diana
Oh, bleib Diana
Oh, bleib Diana
Oh, bleib Diana