Der Aufbruch
Die alten weinen, seine schritte frei
Kein Gepäck nur ein Beutel in dem Tabak
Für die Pfeife steckt
Ein rauchender Held macht sich
Auf in die Welt
Nachts bauen ihm Sterne ein Zelt
Die Beine laufen von selbst und
Die Welt ist so groß, ist ein einziges Spiel
Er spielt und gewinnt
Er gewinnt viel zu viel
Im leichten Gepäck ein Buch gebunden in Leder
Um seine Abenteuer abends
Nieder zu schreiben, für später
Ein Beutel den ein Mädel genäht hat
Voller guter Wünsche und Kräuter
Nach Empfehlung der Väter
Die Schuhe laufen wie auf Luft
Laufen auf Wolken
Und die Sonnenstrahlen scheinen seinen
Schritten zu folgen
Während Worte seine Lippen vergolden und
Er sich weiter entfernt
Folgen die Schritten einem einzigen Stern
Am Wegrand lauern viel Halunken
Und in miesen Spelunken
Werden diese betrunken quaken wie Unken
Haken sich ein und faseln betrunken
Wollen wie Raben Dingen die funkeln
Am Wegrand die hastigen vier Penetänzer
Eine alte Bäuerin mit dickem
Hintern lehnt am Fenster
Die Lippen voller bissiger Sprüche am keifen
In der Stadt mit dem brüchigen Orgelpfeifen
Auf einem Frostacker Bauern
Vollkommener Anfänger
Bruder Tak, mit dem Stock, hat viele Anhänger
Schlägt sie alle auf einmal
Der letzte echte Glaubensbruder
Der gekreuzigte Jakob weiht ein Haufen Luder
Im nächsten Dorf ein entlaufener Dackel
Apportiert eine ausgebrannte Fackel
Setzt einen Haufen von Kacke
Ein Mann zählt eins zwei
Kommt auf seinen Händen an
Sagt, er sägte sich die Beine
Mit der Sense an sie sprechen in Floskeln
Sie rotzen beim Reden der Prinz denkt
Der Herr möge diese Ochsen vergeben
All diese Gestalten sind um
Ihm wie ein Feindeskreis er geht weiter
Weil er weiß bald naht sein Zeit
Aus den Dörfern und Städten
Zu dem großen Wald
Ein Humpen auf seinem Weg und
Es fließt aus seinem Hosenstall
Und er schreibt all dies in sein Buch
Auf seinen Händen zwei Wörter, ein Segen
Ein Fluch
Nach der Wanderung durch die große Ebene
Erreicht der Prinz den Eingang
Zum dunklen Wald