Eisbärn (Kinderlied zum Winter)

Der Eisbär schwimmt im Eismeer
Hin und her und dann gleitet er
Auf den tollen Eisschollen
Durchs Eismeer, der Eisbär
Der Wind bläst kalt tagein, tagaus
Doch das macht dem Eisbärn gar nix aus
Er schläft im Schneeloch und findet das toll
Und fühlt sich dabei auch noch richtig wohl

Eisbärn
Können nicht frieren
Gehören zu den wilden Tieren
Die können (die können gar nicht) nicht frieren

Da läuft er auf den spitzen Eisbrocken
Ohne Schuh’ und ohne Socken
Mütze, Mantel oder Schal
Na, das ist dem Eisbärn nun wirklich egal
Er sitzt oft über zwei Stunden lang
Auf der eisig-kalten Eisbank
Aber auch in den kältesten Wintern
Kriegt er keinen kalten Hintern

Eisbärn
Können nicht frieren
Gehören zu den wilden Tieren
Die können (die können gar nicht) nicht frieren

Und käm’ der Eisbär zu uns her
Wenn’s grad mal richtig Sommer wär’
Dann würd’ er ganz schön schwitzen
Müsst’ im Kühlschrank rumsitzen

Außerdem wär’ ein Kühlschrank viel zu klein
Da ging ja bloß ein kleiner Eisbär und sonst nix mehr rein
Drum bleibt der Eisbär lieber daheim
Sowas lässt man dann, na, doch besser sein
Und sitzt lieber auf seiner Eisbank
Als bei uns im Kühlschrank
Und rutscht munter
Den Gletscher hinunter

Eisbärn
Können nicht frieren
Gehören zu den wilden Tieren
Die können (die können gar nicht) nicht frieren

Eisbärn
Können nicht frieren
Gehören zu den wilden Tieren
Die können - nicht frieren

(Dann steigt er auf den Eisberg
Und schaut fern - ganz fern
Und es leuchtet der Polarstern)

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