Alles was das Herz will
Jedes Glück mit den Händen fassen,
nicht wie Sand es verrinnen lassen,
die engen Grenzen sprengen, die ihm vorherbestimmt.
Geld und Ruhm, der die Menschen blendet,
das Gefühl, dass es niemals endet,
und eine Stimme, die die ganze Welt vernimmt.
Es ist, was es ist,
es schlägt, fleht und schreit so laut,
es schreit so laut, du kannst es hör'n,
es schreit so laut.
Alles, was das Herz will,
das ist alles, was das Herz will,
einfach alles, was das Herz will,
denn niemals schweigt es still,
alles, was das Herz will,
denn niemals, nein, niemals schweigt es still.
Immerzu reine Lust verspüren,
jederzeit Freund und Feind verführen,
und dass es immer bleibt, als wär's das erste Mal.
Frei zu sein, aber ohne Reue,
ohne Schuld jeden Tag aufs Neue
ein Sünder sein, der seinem König die Krone stahl.
Alles, was das Herz will ...
Egal, was ich auch tu,
egal, wie weit ich geh,
in mir bleibt dieser Hunger und die ungestillte Gier.
Egal, was ich auch tu,
egal, wie weit ich geh,
nichts füllt die Leere, die ich spür, je auf in mir.
Alles, was das Herz will ...