Gib mir
(Gib mir ... alles, alles)
(Gib mir ... alles, alles)
Grelles Neonlicht, so hart und kalt wie Eis
Stellt mein Gefühl unter Beweis
Nein, ich will nicht im Gewühl der Stadt erfrier'n
Will endlich wieder Wärme spür'n
Irgendwas an dir ist fremd und doch vertraut
Und ich spür, du nimmst das Eis von meiner Haut
Gib mir, gib mir alles, verführ meine Sinne
Lieb mich auf Verdacht
Gib mir, gib mir alles, vertrau auf Gefühle
Bleib bei mir heut Nacht
Ich brauch nicht den Glanz dieser großen Stadt
Ich will wissen, wer du bist!
Gib mir, gib mir alles und tu es aus Liebe
Tu nur das, was du fühlst
(Gib mir ... alles, alles)
Jeder Blick von dir lässt ahnen, was geschieht
Wenn deine Seele mich berührt
Geh mit mir in dieser Nacht, wohin du willst
Und lass mich fühlen, was du fühlst
Manchmal haben Träume keine Wartezeit
Weil vielleicht nur diese Nacht zum Träumen bleibt
Gib mir, gib mir alles, verführ meine Sinne
Lieb mich auf Verdacht
Gib mir, gib mir alles, vertrau auf Gefühle
Bleib bei mir heut Nacht
Ich brauch nicht den Glanz dieser großen Stadt
Ich will wissen, wer du bist!
Gib mir, gib mir alles und tu es aus Liebe
Tu nur das, was du fühlst
(Gib mir ...)
Gib mir, gib mir alles, verführ meine Sinne
Lieb mich auf Verdacht
Gib mir, gib mir alles, vertrau auf Gefühle
Bleib bei mir heut Nacht
Gib mir, gib mir alles, verführ meine Sinne
Lieb mich auf Verdacht
Gib mir, gib mir alles, vertrau auf Gefühle
Bleib bei mir heut Nacht
Ich brauch nicht den Glanz dieser großen Stadt
Ich will wissen, wer du bist!
Gib mir, gib mir alles und tu es aus Liebe
Tu nur das, was du fühlst
Tu nur das, was du fühlst
Tu nur das, was du fühlst