Eremit

Hier in der stille
Im vergessenem wald
Bei den uralten tannen
Im rauschen der zeit


Das flüstern der bäche
Nur ich kann es hören
Kein menschliches wesen
Soll mich hier stören


Hier finde ich freiden
Fern ab von der welt
Von gier und von lüge
Von neid und von geld


Durch einsame wälder
Mein heimlieher weg
Verwilderte felder
Vom winde besäät


Keine menschleche hand
Das dickicht verbiegt
Nur der duft der freiheit
Der mich umgibt


Verborgen in der dunkelheit
Ich kenne nur die einsamkeit
Auf dass kein gott mich sieht
Ich bin ein eremit


Einsame wälder
Glasklare seen
Verlassene felder
Und wilde alleen


Verraten und verjagt
Verstoßen
Den wölfen zum fraß
Ein schatten will ich sein
Unsichtbar und allein


Für menschen verborgen
Folgt nicht meinem pfad
Denn ich will allein sein
Kehrt um, seid gewarnt


Verborgen in der dunkelheit
Ich kenne nur die einsamkeit
Auf dass kein gott mich sieht
Ich bin ein eremit


Spürst du wie das
Zwilicht dich verschlingt
An deinem herzen frisst
Dich in die kniw zwingt


Im verließ der erinnerung
An alte zeit
Bewacht von den dienern
Und der vergängliehkeit
Sag mir spürst du noch
Das ewige feuer in dir

Curiosités sur la chanson Eremit de Wolfchant

Quand la chanson “Eremit” a-t-elle été lancée par Wolfchant?
La chanson Eremit a été lancée en 2011, sur l’album “Call of the Black Winds”.

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