Intro
Es ist Zeit, die verstreicht
Diese Zeit, die uns bleibt
Diese Zeit nutze ich, in dem ich diese Lieder schreib
Denn das einzige, was zeitlos ist, sind Melodien
Songs entstehen erst im Herz und werden dann aufgeschrieben
So ist's bei mir wie's bei anderen aussieht, weiß ich nicht
Texte ohne Sinn. Bring mich aus dem Gleichgewicht.
Wer uns hören will muss fühlen,
Wie damals schon beim ersten Teil, Songs die man spürt
Und auf die Frage haben meine Tracks ne Message
Ihr habt Tränen in den cugen, meine Message ist gesendet
Melancholie, wenn das Piano meine Stimme trifft
Jede Menge Bier denn Schwarze Seelen sie ertrinken nicht,
Sie verschwinden nicht, bleiben immer hier
Sind present, immer klar wenn's im Winter gefriert
Wir sind zurück, elf Jahre nach dem ersten Teil
Heute ists soweit,
Melanchronik zwei
Hier kommt dein Soundtrack für die Regentage
Wenn der Kerzenschein das Dunkle bricht, dann ist in jeder Lebenslage
cuch mal wichtig einfach bei sich zu sein.
Lass die Jalousien herunter, steck die Ohrstöpsel rein
Und lausche unseren Stimmen,
cls wär das clbum ein Hörspiel
Lass den Gefühlen freien Lauf, denn sie gehörn dir.
Du brauchst dich nicht zu verstecken,
Denn sei dir sicher jeder von uns hat seine Kannten und Ecken
Wir ecken zwar manchmal an, doch das ist nicht so schlimm
Denn die Reihe Melanchronik ist ein Liebhaberstück.
Für jeden der Fühlt,
Jeden der spührt,
Jeden einzelnen da draußen der ab und zu sein Leben reflektiert.
Seid euch bewusst, ihr seid nicht allein.
Jeder hat seine Dämonen die er besser nicht befreit.
Wir sind zurück, elf Jahre nach dem ersten Teil.
Heut ists soweit,
Melanchronik II