Bergbauernbuam
Bergbauernbuam
Wo da Wind die Bama niederzwingt
Und da Oimrausch zum wochsn beginnt
Do wo a Sennarin die schenstn Heimatjodla singt (holla-li-di)
Wo da Schnea im Summa schon obalocht
Da Blitz und da Donner vom Himml krocht
Ob mitanont oda alan do san wir Bergbauernbuam daham
Wir san geschnitzt aus an trocknan Buachnhuiz
Wal unsa ana niemois gfriat
Wir gehen spazian wo si so moncha ondra für imma vairrt
Unsa Buttabrot ess ma mit Pfeffa und Soiz
Sten auf Speckknedl, Schweinsbrotn und Grammlschmoiz
Zirmgeist, Hopfn, Moiz, liaba Herrgott erhoits
Wir san Bergbauernbuam, Bergbauernbuam
Hom buachane Leit in da modernan Zeit
Wir hom Wadln so groß als wia
Wia san stork wie unsre Stier
Bergbauernbuam, des sama mia
Im Volksmund do hasts af da Oim giebs ka Sünd
Je schena des Dirndl umso greßa die Sünd
Und ka Geheimniss das da Storch a bei uns kane Kinda bringt
Mit unsan Sennarinnan steig ma mia aufi am Heibodn
Fulla freid zag ma ihnan unsare Bergschua
Und den knistat die Luft ungem vom frischgmatn Oimwiesnduft
Wir san Bergbauernbuam, Bergbauernbuam
Hom buachane Leit in da modernan Zeit
Wir hom Wadln so groß als wia
Wia san stork wie unsre Stier
Bergbauernbuam, des sama mia
Von om zagt sie des Lond in seim ola schenstn Gwond
Glosklor glizante Seen, mein Gott, is des schen
Wir san Bergbauernbuam, Bergbauernbuam
Hom buachane Leit in da modernan Zeit
Wir hom Wadln so groß als wia
Wia san stork wie unsre Stier
Bergbauernbuam, des sama mia
Bergbauernbuam, des sama mia