Schönheit

Lala, lala, laa, lalalala, lala, lala, la-la
Lala, lala, laa, lalalala, lala, lala, la-la
Lala, lala, laa, lalalala, lala, lala, la-la
Lala, lala, laa, lalalala, lala, lala, la-la

Schönheit kommt nicht nur von innen
Auch von außen muss man was tun
Manche machen's wie die Finnen
Gehen ins Saunabad zum Ruhen
Auch mit Bürste und mit Seife
Sah schon mancher aus wie neu
Das gilt für Arm und auch für Reiche
Probier's doch mal und toi, toi, toi

Natürlich spielt auch die Nase mit
Denn auf jeden Fall sehr wichtig ist der Geruch
Was dem einen scheint wie ein Hit
Ist dem andern vielleicht wie ein Fluch
Ein Bad so hin und wieder
Mit Lavendel, Moschus und auch Flieder
Hilft und zwar im Nu
Und deckt sanft Gerüche zu
Yahoo

Ene, mene, minke
Wer frisst Schminke
Ene, mene, muh und raus bist du

Schönheit kommt nicht nur von innen
Denk' an Make up, Lippenstift
Auch mit Steinen, Bändern, Ringen
Hat man Leute schon verblüfft
In den Augen des Betrachters
Ist Schönheit individuell
So ist das Aussehen eines Schlachters
Nicht vergleichbar mit 'nem Top-Modell

Doppelkinn so wie auch dicke Hüften
Falten Nase ohne Ohr
Yahoo
Selbst den Geist kann man sich schon liften
Doch zum Glück kommt das eher selten vor
Ja auch Schönheit lässt sich regulieren
Auch der Staat macht sich heut' schlank
Yahoo!
Doch muss man dafür hart trainieren
Sonst wird man noch krank!

Ene Mene Minke
Wer frisst Schminke
Ene Mene Mu und raus bist du

Schönheit kommt nicht nur von innen
Auch von außen muss man was tun
Manche machen's wie die Finnen
Gehen ins Saunabad zum Ruhen
Auch mit Bürste und mit Seife
Sah schon mancher aus wie neu
Das gilt für Arm und auch für Reiche
Probier's doch mal und toi, toi, toi

Lala, lala, laa, lalalala, lala, lala, la-la
Lala, lala, laa, lalalala, lala, lala, la-la
Lala, lala, laa, lalalala, lala, lala, la-la
Lala, lala, laa, lalalala, lala, lala, la-la

Ach bin ick schön!

Schönheit kommt nicht nur von innen
Auch von außen muss man was tun
Manche machen's wie die Finnen
Gehen ins Saunabad zum Ruhen
Auch mit Bürste und mit Seife
Sah schon mancher aus wie neu
Das gilt für Arm und auch für Reiche
Probier's doch mal und toi, toi, toi

Des Guten tut man schnell zu viel
Und denn sieht man hässlich aus
Schönheit hat zu tun mit Stil
Und das probiert man still zu Haus
Denn wie's aussieht in dir drinnen
Das kann wirklich keiner sehn
Du allein musst es bestimmen
Bist du hässlich oder schön

Lala, lala, laa, lalalala, lala, lala, la-la
Lala, lala, laa, lalalala, lala, lala, la-la
Lala, lala, laa, lalalala, lala, lala, la-la
Lala, lala, laa, lalalala, lala, lala, la-la

Das Dreckschwein, sah Tabaluga aus zusammen gekniffenen Augen an
So als traute es der Sache nicht
War's aber dennoch zufrieden, bedankte sich
Und zog sichtlich, glücklicher als zuvor davon
Auch Tabaluga war froh, noch eines der schweren Gewichte vom Hals zu haben
Nun war nur noch eine Kette aus Silber übrig
Der Tag neigte sich dem Ende zu und für heute, hatte er eigentlich genug erlebt
Da blitzte es am Waldrand, hellauf und
Die Silberfüchsin, eine alte Bekannte aus der Eis Welt, tauchte auf
„Gut, dass ich dich treffe“ begann sie
„Der einzige der helfen kann, bist du Tabaluga“
Und sie deutete auf dessen Silberkette um den Hals
„Und fällt dir nichts auf, der Mond müsste schon aufgegangen sein
Doch seine Silberstrahlen sind ihm abhanden gekommen
Vielleicht steckt mal wieder Arktos dahinter
Könntest du nicht deine Kette entbehren
Wie sonst wäre der Mond in der Lage zu strahlen?“
Und sie blinzelte den kleinen Drachen listig zu
Doch der, erkannte den Faulen Zauber sofort
„Hör mal, du kannst mich nicht für dumm verkaufen
Sag' mir doch gleich, dass du selber, auf die Silberkette scharf bist
Jeder in Grünland weiß, dass heute Neumond ist, da kann er wohl schlecht scheinen
Wie wäre es, wenn du mich um die Kette bittest
Ach, ich glaube, bei dir ist sie sowieso besser aufgehoben, als bei mir“
Mit einem Schwung, warf er die Kette, der Silberfüchsin zu
Die sie elegant mit dem Kopf auffing und, Halle bonje, sie stand ihr wirklich gut
Nun fühlte sich Tabaluga wie von einer Last befreit
Er richtete sich, zu seiner alten Größe auf und reckte sich
„Ich will euch sagen, was man zum Leben braucht“