Ay, ay, ay
Die Sonne ging auf,
ich schaute hinauf,
am Fenster sah ich dich stehen.
Ich wollte noch einmal dich sehen,
denn ich musste noch heut‘ von dir gehen.
Ich dachte daran,
wie schön es begann,
und dachte an all die Stunden,
die wir auf der kleinen Hazienda
manchen Abend im Mondschein gefunden.
Ay ay ay ay,
ay ay, Maria.
Das Ziel ist so fern,
der Weg ist so weit
und irgendwo liegt Maria.
Ay ay ay ay,
ay ay, Maria.
Das Ziel ist so fern,
der Weg ist so weit
und irgendwo liegt der Himmel.
Ich winkte dir stumm
und drehte mich um
und hab‘ meinen Weg genommen.
Da bist aus der kleinen Hazienda
du noch einmal zu mir gekommen.
Du hast nicht gefragt,
und hast nur gesagt,
hab dich gerne allein gerne
Und kannst du nicht bei mir bleiben,
zieh ich mit dir hinaus in die Ferne.
Ay ay ay ay,
ay ay, Maria.
Das Ziel ist so fern,
der Weg ist so weit
und irgendwo liegt Maria.
Ay ay ay ay,
ay ay, Maria.
Das Ziel ist so fern,
der Weg ist so weit
und irgendwo liegt der Himmel.
Die Sonne ging auf,
ich schaute hinauf,
am Fenster sah ich dich weinen.
Nun wir lauter Glück uns vereinen
und die Sonne wird immer scheinen.
Ich winkte dir stumm
und drehte mich um,
sah Schatten auf allen Wegen.
Nun reiten wir Seite an Seite
nur dem Glück und der Sonne entgegen.
Ay ay ay ay,
ay ay, Maria.
Das Ziel ist so fern,
der Weg ist so weit
und irgendwo liegt Maria.
Ay ay ay ay,
ay ay, Maria.
Das Ziel ist so fern,
der Weg ist so weit
und irgendwo liegt Maria.