Fremd (Liebe an die Macht)
Fremd, die Sprache und das Land
Fremd, die Bilder an der Wand
Schön und Stolz
Sie wissen nichts von dir
Du bist fremd, denn du bist nicht wie wir
Fremd, den Lippenstift verschmiert
Beute die man kühl fixiert
Wie die Nacht, die wartet auf den Tag
Wie ein Reiz der unbekannten Art
Du fühlst Schmerz
Der in Rot trägt dich fort
Du bist fremd, sagen Sie
Du weißt, wie sie wirst du nie
Tanz die Schönheit und die Nacht
Tanz die Liebe an die Macht
Tanz den Rausch, die Schatten und das Licht
Glück ist Gold und Fremden traut man nicht
Auf den Bett ein Koffer und ein Brief
Wer ist Feind, wer ist Freund
Keine Tränen, kein Wort
An der Wand die Fotos
Wohin kannst du gehen?