Ode an das Meer
Hier auf dem Wasser
Spiegelt sich dein Angesicht
Du musst entscheiden was du siehst und wer du bist
Du stehst am Ruder sag, woran hältst du dich fest?
Wenn dich das Glück einmal verlässt
Was ist ein Anker wenn du keinen Grund erreichst?
Wer gibt den Kurs vor, wenn du nicht mehr weiter weißt?
Du findest Stärke, wenn Sturm am Himmel kurst
Du trägst dein Kompass in der Brust
Für die Freiheit, für die Sehnsucht
Für die Liebe und für dich
Auf die Stürme, auf das Leben
Bis der letzte Tag anbricht
Für den Abschied, für die Reise
Und der einst die Wiederkehr
Er dringt die Ode an das Meer
Da ist kein Richter, denn die See ist nicht gerecht
Wenn sie dich holen kommt oder weiter Leben lässt
Du kannst nicht ändern welches Schicksal sie dir gibt
Und vielleicht hast du's nicht verdient
Nichts als der Himmel der auf deinen Mühen schaut
Hier ist verloren wer an nichts und niemand glaubt
Findest du Stärke wenn der Sturm am Himmel tost
Spürst du den Kompass in der Brust
Für die Freiheit, für die Sehnsucht
Für die Liebe und für dich
Auf die Stürme, auf das Leben
Bis der letzte Tag anbricht
Für den Abschied, für die Reise
Und der einst die Wiederkehr
Er dringt die Ode an das Meer
Für die Freiheit, für die Sehnsucht
Für die Liebe und für dich
Auf die Stürme, auf das Leben
Bis der letzte Tag anbricht
Unsere Träume werden bleiben
Bis die alle Ewigkeit
Ein Leben lang für alle Zeit
Für die Hoffnung, für die Freundschaft
Für den weiten Horizont
Auf die Wahrheit, auf die Klarheit
Und auf alles was da kommt
Für den Abschied, für die Reise
Und der einst die Wiederkehr
Er dringt die Ode an das Meer
Er dringt die Ode an das Meer